Österreich, Europa und die NATO

Zwischen Tradition, Verantwortung und strategischer Weichenstellung

Veranstaltungsreihe: Europas Sicherheit gemeinsam denken

Am Mo, 26.5. ab 18 Uhr wirft Kati Schneeberger gemeinsam mit Oberst Mathias Wasinger, einem ehemaligen Mitarbeiter im NATO-Hauptquartier, einen ungeschönten Blick hinter die Kulissen transatlantischer Sicherheitspolitik – faktenbasiert, praxisnah und ohne ideologische Scheuklappen.

Ort: Europazentrum (Lassingleithnerplatz 2/3, 1020 Wien

Neutralität im Wandel? Europas Sicherheitsarchitektur steht vor einer Zeitenwende – und Österreich mitten in der Debatte.

Wie funktioniert die NATO im Jahr 2025 wirklich – und welche Rolle spielen Partnerstaaten wie Österreich? Welche sicherheitspolitischen Realitäten muss ein neutrales Land heute anerkennen? Und: Braucht Österreich eine neue Definition von Neutralität im Zeitalter hybrider Bedrohungen und geopolitischer Spannungen?

Unsere Veranstaltung bringt Expertise auf den Punkt – mit einem spannenden Einblick in das Innenleben der NATO, Österreichs konkrete Zusammenarbeit im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden, und einer offenen Diskussion über strategische Optionen für die Zukunft.

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt:

* Ist Neutralität noch zeitgemäß – oder ein sicherheitspolitisches Risiko?
* Wo steht Österreich sicherheitspolitisch im europäischen Kontext – und wohin will es?
* Könnte (und sollte) Österreich der NATO beitreten? Und wäre es dort willkommen?
* Wie kann eine gemeinsame europäische Verteidigung aussehen – als Alternative oder Ergänzung zur NATO?

Wen erwarten wir?
Alle, die sich für Sicherheitspolitik, internationale Beziehungen, Neutralität und die Zukunft Europas interessieren – ob aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft oder Zivilgesellschaft.

Sei dabei und diskutiere mit – denn die sicherheitspolitischen Entscheidungen von heute bestimmen, wie sicher Österreich morgen ist.

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Die Veranstaltung ist Teil er der Veranstaltungsreihe „Europas Sicherheit gemeinsam denken“ von Vienna goes Europe und dem Bund Europäischer Jugend Österreich (BEJ)

Die gemeinnützige Arbeit des BEJ wird gemäß Bundesjugendförderungsgesetz vom Bundeskanzleramt gefördert