Doku-Premiere: „Eine Reise nach Butscha, Irpin und Hostomel“

Diese Bilder gingen definitiv unter die Haut. Man hatte das Gefühl, als würde man selber vor Ort sein, mit eigenen Augen die Spuren des russischen Angriffskriegs sehen. Danke an die mutige Frau, die sich an die Orte des Grauens begeben und sich den Eindrücken und Emotionen ausgesetzt hat, um uns diese Bilder mitzubringen. Es war ein Abend, der zutiefst betroffen macht, aber auch aktiviert. Unser aller Einsatz ist gefragt – unser Zusammenhalt, unser Durchhaltevermögen, unsere Entschlossenheit. Russland darf mit solch brutalen Methoden nicht durchkommen, niemals.